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Standort: Bad Kleinkirchheim

Planung: 2019-2022

Ausführung: 2022-2023

Mitarbeiter: Franziska Dej, Johannes Pinter

www.hotel-praegant.at

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© Robert Tillemann

Mit der Erweiterung des Hotel Prägant in Bad Kleinkirchheim wurde einerseits der Wellnessbereich in der Ebene -1 aufgewertet und andererseits das Restaurant um einen Wintergarten und eine Terrasse erweitert und völlig neu gestaltet.

Pünktlich vor Weihnachten 2022 konnte der erste Teil der Erneuerung und Erweiterung des Wellnessbereiches im Hotel Prägant fertiggestellt werden. Diese umfasste die völlige Umgestaltung des Sauna- und Treatmentbereichs, sowie des Innenbads im Bestand des 1. Untergeschoßes. Die Planung dieser neuen Wellnessanlage wurde von den Bestandsstrukturen stark bestimmt. Dennoch konnte, durch bewusst gesetzte architektonische Akzente und klare Grundrisslösungen, eine reizvolle und attraktive Gestaltung gefunden werden. Um die besonders niedrige Schwimmhalle zu überhöhen, sorgt die neue Parisoldecke für einen Spiegelungseffekt und die Illusion der doppelten Raumhöhe. Weiters gibt ein hinterleuchtetes Wandelement mit dem eigens für das Hotel Prägant neu überarbeiteten Schmetterlingssymbol dem Raum Großzügigkeit und Modernität. Das Schmetterlingssymbol wurde in der Innenraumgestaltung vielfältig eingesetzt, als Tapete, hinterleuchtet in der Wandvertäfelung oder als aufgesetztes Element, und zieht sich somit durch die gesamte Wellnessanlage.

Im Frühjahr 2023 wurden noch zwei Ruheräume, sowie ein Infinity Pool (6x12m) im Osten des Schwimmbades ergänzt.

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Mathias Prägant

  • © Robert Tillemann

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© Robert Tillemann

Weiters wurde das Restaurant völlig neu gestaltet und um einen Wintergarten und eine Terrasse erweitert. Sowohl die gehackte Fichtenholzvertäfelung, der neue Eichenboden, die Beleuchtung und lose Möblierung geben dem Restaurant ein neues modernes Ambiente und fügt sich gleichzeitig in den verbliebenen Bestand bewusst ein.

Der neue Baukörper tritt teilweise als Holzbau, teilweise als verputzter Massivbau in Erscheinung. Das unterste Geschoß ist mit Stein verkleidet.


Baumanagement: Freunschlag & Ronacher ZT GmbH

  • © Robert Tillemann

  • © Robert Tillemann

  • © Robert Tillemann

  • © Robert Tillemann

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  • © Robert Tillemann

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